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Writer's pictureKatharina Krus

Vom Vertriebspartner zum Kollegen – Ein Interview mit Reiner Stumpf [thefi.com]


Der Vertriebspartner [thefi.com] über die Zusammenarbeit mit dem Hersteller REINER SCT


Übersicht, Klarheit und Partnerschaft im Leadmanagement – Wir hatten Reiner Stumpf, ERP Senior Consultant und Projektmanager für Warenwirtschaft und Zeiterfassung bei der [thefi.com] GmbH & Co. KG, im Interview und möchten über seine Erfahrung mit dem leadtributor berichten.

„Es wäre für uns Vertriebspartner eine riesen Arbeitserleichterung, wenn alle unsere Hersteller-Partner den leadtributor nutzen würden.“

– Reiner Stumpf von der [thefi.com] GmbH & Co. KG



Leadtributor: Herr Stumpf, können Sie die [thefi.com] GmbH & Co. KG kurz beschreiben?


ERP Senior Consultant und Projektmanager für Warenwirtschaft und Zeiterfassung
ERP Senior Consultant und Projektmanager für Warenwirtschaft und Zeiterfassung


Stumpf:

Sehr gerne. Die [thefi.com] GmbH & Co. KG ist seit 1992 Spezialist und Anbieter ganzheitlicher und komplexer IT-Lösungen. Als IT Systemhaus mit regionalem Schwerpunkt in Oberfranken und Bamberg sorgen wir für eine funktionierende IT, die die Geschäftsziele und -prozesse unserer Kunden effektiv unterstützt. IT Lösungen und IT Security mit Teilbereichen wie EDV Hardware und EDV Software, Cloud Computing, Managed Services oder Kommunikationslösungen bis hin zum Monitoring liegen dabei im Fokus unserer EDV Dienstleistungen. Mit [thefi.com] bekommen unsere Kunden IT – und zwar herzlich, kompetent, fair. Dabei arbeiten wir als Vertriebspartner mit vielen großen, internationalen Hersteller-Firmen wie SAGE, VMware, Sophos und REINER SCT zusammen. Wir sind das Bindeglied zwischen einem Hersteller und einem Endkunden und bringen diese mit unserer Expertise und Beratungskompetenz zusammen. Das ist unsere Mission.


Leadtributor: Das klingt spannend, aber auch herausfordernd, wenn man Vertriebspartner verschiedener Hersteller ist. Wie äußert sich das in Ihrem Tagesgeschäft?


Stumpf:

Wir arbeiten für eine Vielzahl an Herstellern, die ihr Leadmanagement sehr unterschiedlich betreiben. Mal bekommt man Leads per Telefon, mal per E-Mail, mal per Zuruf oder Weitergabe von Visitenkarten. Diese unterschiedlichen Leadquellen und damit einhergehend unterschiedliche Prozesse führen zu lauter kleinen Inselsystemen. Natürlich haben wir intern ein Ticketsystem, über das wir uns organisieren können, da aber die Quellen und auch die Prozesse derart unterschiedlich sind, fällt es sehr schwer, den Überblick zu behalten, von einem Reporting möchte ich erst gar nicht sprechen. Diese Inselsysteme sind vor allem dann problematisch, wenn ein Mitarbeiter in den Urlaub fährt oder krank wird. Die Konsequenz? Im schlimmsten Fall bleibt das Lead liegen. Und das ist bekanntlich Gift fürs Geschäft.


Leadtributor: Der Hersteller REINER SCT, unser gemeinsamer Kunde, hatte ja mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen. Sie wollten weg vom manuellen Leadmanagement und hin zu einer Digitalisierung und alle damit einhergehenden Vorteilen bezüglich Transparenz und Effizienz. Wie war das denn für Sie, als REINER SCT beschloss, eine Leadmanagement-Software einzuführen?


Stumpf:

Wir waren anfangs sehr skeptisch. Wir sollten unsere Prozesse für den Hersteller transparent machen und wurden gewissermaßen gezwungen, ständig Updates mitzuteilen. Das klang nach Bevormundung. Wir haben uns dennoch darauf eingelassen, weil wir eine partnerschaftliche Beziehung zu unseren Herstellerkunden pflegen und nichts zu verlieren hatten – denn mit den damals aktuellen Prozessen hatten wir ja eh schon unsere Schwierigkeiten. Und nachdem wir uns erst einmal darauf eingelassen hatten, wurde uns schnell klar, dass wir jede Menge Vorteile durch die Leadbearbeitungs-Software haben


Leadtributor: Welche Vorteile sind das Ihrer Meinung nach?


Stumpf: Matching

Durch den Einsatz von leadtributor erhalten wir nur perfekt passende Kundenanfragen, basierend auf unserem Produktportfolio und unserer Kompetenz. Dass versehentlich ein Lead verschickt wird, das nicht zu uns passt, gehört damit der Vergangenheit an. Übersicht

Die Statusupdates sind nicht nur für den Hersteller, sondern tatsächlich auch für uns wertvoll. Wir können nun nämlich einsehen, welches Lead in welchem Status liegt, welche Schritte als nächstes anstehen und welches Lead ggf. überfällig ist. Dadurch sparen wir intern jede Menge Zeit und können den Endkunden noch schneller bedienen, was sich positiv auf unsere Verkäufe auswirkt, denn oftmals ist es der erste Anbieter, der den Zuschlag erhält. Also eine Win-Win-Win-Situation für den Endkunden, [thefi.com] und REINER SCT. Reporting

Außerdem wissen wir, wo wir stehen. Wir haben Echtzeitdaten von der Leadanzahl und den Leadstatus und können damit Rückschlüsse auf unsere Sales Pipeline ziehen. Easy to use

Ein weiterer Vorteil ist die benutzerfreundliche Bedienung des Tools. Es ist intuitiv, leicht verständlich und sowohl auf dem PC als auch auf dem Handy zu bedienen. Dies ist besonders wichtig für die Mitarbeiter, die oft unterwegs sind.

Unser Resümee nach 5 Jahren erfolgreichem Leadmanagement für REINER SCT: „Wir würden uns wünschen, dass mehr Herstellerkunden auf eine Leadmanagementsoftware wie leadtributor setzen. Es ist einfach, spart Zeit und macht uns Vertriebspartner zu Kollegen.“ Reiner Stumpf, [ thefi.com ] GmbH & Co. KG

Stumpf:

Dazu kommt, dass die Zusammenarbeit mit REINER SCT seit der Einführung des leadtributor noch partnerschaftlicher geworden. Der leadtributor führt uns klar vor Augen, dass wir an einem Strang ziehen. Wir bekommen vorqualifizierte Leads des Herstellers und liefern dafür Informationen an ihn zurück, die dem Hersteller wiederum helfen, Marketingaktionen nachzujustieren. Dies führt wiederum zu besseren Leads, wovon am Ende nicht nur der Hersteller, sondern auch der Partner profitiert. Der gemeinsame Erfolg ist ein unglaublich starker Motivator – und – macht bekanntlich hungrig.


Leadtributor: Herr Stumpf, vielen Dank für Ihre offenen Worte! Und wer noch mehr wissen will über [ thefi.com ], hier die Website.

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